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Guru Dutt

Guru Dutt

Bollywood Schauspieler

Guru Dutt

Guru Dutt

Schauspieler
Beliebtheit:
Vollständiger Name: Vasanth Kumar Shivashankar Padukone
Geboren: 09.07.1925 in Mangalore, British India
Familie: Eltern (Shivashanker Rao Padukone und Vasanthi Padukone), Bruder (Shashidhar)
Jugend: Guru Dutt hatte eine schwere Kindheit auf Grund der Beziehung seiner Eltern und der Tot seines Bruders.
„Tag” Guru Dutt Diskutieren!

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Der Artikel Guru Dutt wurde zuletzt aktualisiert am 17 November 2014 von Redaktion
Yash Chopra

Yash Chopra

Yash Chopra Biografie

Yash Chopra

Yash Chopra

Yash Chopra ist der wichtigste und erfolgreichste Produzent und Regisseur Indiens. Er leitet zusammen mit seinem Bruder Raj die Filmproduktionsfirma Yash Raj Films, die so ziemlich ein Monopol in der indischen Filmindustrie ist. Er gründete die Firma 1970. Seit ca. Vierzig Jahren ist er im Filmgeschäft und gilt als richtungsweisend für das indische Kino. Er bricht mit seinen Filmen Rekorde und schreibt Filmgeschichte.

Sein Sohn Aditya ist auch ein sehr erfolgreicher Produzent, Regisseur und Drehbuchautor. Aditya hatte großen Erfolg mit den Filmen Dilwale Dulhania Le Jayenge (1995) und Mohabbatein (2000). Sein zweiter Sohn Uday Chopra ist ein Bollywood Schauspieler. Uday ist in den Filmen Mohabbatein und Mujhse Dosti Karoge zu sehen. Die Beiden Filme wurden auch von Yash produziert. Yash Chopra ist bekannt dafür wunderschöne, romantische und einfühlsame Filme, wie Veer & Zaara (2004) zu kreieren. Er weiß ganz genau, was ein Publikum sehen möchte.

Er hat ein sehr gutes Händchen, mitreißende Geschichten auf die Leinwand zu bringen. Aber auch spannende Action-Filme, wie Dhoom (2004) kann er dem indischen Publikum sehr gut darbieten. In seinen Filmen hat er immer eine Botschaft, die er dem Zuschauer verkünden möchte. Meistens gelingt es ihm auch, dem Zuschauer ein Lächeln und/oder eine Träne zu entlocken! Er hat eine außergewöhnliche Gabe, denn Yash versteht es in seinen Filmen von einer romantischen Traumwelt zu einer knallharten, realistischen Welt hin- und herzuwechseln. Dies ist sein Markenzeichen. Der Name Chopra steht für sehr gute Qualität, Stars und Hits, seit mindestens zwei Generationen.

Yash Chopra wurde am 27. September 1932 im Punjab, Indien geboren. Heute gehört sein Geburtsort zum Land Pakistan. Er hat noch sieben Geschwister. Seine Karriere begann, als er seinem Bruder BaldevRaj, besser bekannt als B.R. Chopra, als Regieassistent aushalf. Yashs Bruder war ein sehr bekannter Produzent zu der Zeit. Mittlerweile hat B.R. Chopra auch als Regisseur Erfolg, er ist eigentlich nur Produzent.

Sein allererster Film war Dhool Ka Phool (1959) und seinen kommerziellen Durchbruch feierte er mit dem Film Waqt (1965). Für Waqt bekam Yash seinen ersten Filmfare Award für beste Regie. Viele Filme folgten wie Ittefaq (1969), Daag (1973) und Deewar (1975). Der Film Deewar gilt wohl als wichtigster Hindi-Film aller Zeiten. Amitabh Bachchan und Shashi Kapoor spielten in Deewar die Hauptrollen.

Er war der erste Regisseur, der seine Film auch in anderen Ländern wie in der Schweiz, Deutschland, Holland und Groß Britannien drehte. In der Schweiz wurde ein See inoffiziell als „Chopra See“ benannt. Yash wurde auch von der Schweizer Regierung geehrt, weil er das Land für seine Filme „neue entdeckt“ hatte. Die Schauspielerin Ursula Andress (James Bond) durfte ihm diese Auszeichung im Namen der Schweizer Regierung überreichen.

Vom 9. bis zum 19. Februar 2006 war Yash Chopra ein Jurymitglied bei den internationalen Filmfestspielen in Berlin. Sein letzter Film wird der Streifen Jab Tak Hai Jaan mir ShahRukh Khan und Katrina Kaif in den Hauptrollen sein. Dies gab er in einer Live-Pressekonferenz im September 2012 bekannt. Nach vielen Jahren des Filmemachens, macht er mit seinen über 80 Jahre einen Schritt weniger. Ganz aus der Filmindustrie wird er sich aber nicht zurückziehen. Er bleibt weiterhin beschäftigt mit seinem Filmhaus YashRajFilms und er möchte neue Fachkräfte an seiner großen Erfahrung teilhaben lassen.

Im Jahr 2012, genauer gesagt am 21. Oktober ereilt Indien und der Bollywood Welt eine schreckliche Nachricht. Yash Chopra ist von uns gegangen. Er starb an der Erkrankung namens „Denguefieber“, mehr dazu nachfolgend nachzulesen.
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Der Artikel Yash Chopra wurde zuletzt aktualisiert am 21 Oktober 2012 von Redaktion
Subhash Ghai

Subhash Ghai

Subhash Ghai Biografie

Subhash Ghai

Subhash Ghai

Subhash Ghai ist am 24.01.1943 in Nagbur geboren. Seit den 70er Jahren ist er im Filmbusiness aktiv, in den 80er Jahren und noch bis heute gilt er als einer der besten Regisseure Indiens. Nebenbei behauptete er sich auch als Autor und Produzent. Subhash ist der Kopf seiner Firma Mutka Arts, die er nach seiner Frau Mutka Ghai benannt hatte, sie ist auch unter dem Namen Rehanna Farooqui bekannt.

Feinde machte sich Subhash Ghai bei vielen Indipendet Regisseuren, der Grund dafür ist das er sehr viel Geld in seine Projekte investiert, die aber dann meistens auch zum Erfolg führen. Seine größten Fehlgriffe im Filmbusiness waren 1999 das Drama Trimiti, 2001 das Liebesdrama Yaadein und sein jüngster Fehlschlag Kisna, der im Jahre 2005 mit Vivek Obereoi in der Hauptrolle erschien.
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Der Artikel Subhash Ghai wurde zuletzt aktualisiert am 29 Oktober 2012 von Redaktion
Sanjay Leela Bhansali

Sanjay Leela Bhansali

Sanjay Leela Bhansali Biografie

Sanjay Leela Bhansali

Sanjay Leela Bhansali

Sanjay Leela Bhansali wird 1963 in Mumbai in eine Familie der Mittelklasse/Mittelschicht geboren. Sein Vater verstirbt früh aber seine Mutter kümmert sich mit voller Hingabe und aufopferungsvoll um ihren Sohn und sein Schwester. Folgenden Satz gibt sie ihrem Sohn mit auf den Weg: „Die Träume sind dein, die Alpträume sind mein“. Bhansali hat ein sehr enges Verhältnis zu seiner Mutter und trägt ihren Vornamen (Leela) in seinem Namen,
um sie zu ehren!

Sanjay Leela Bhansali besucht das berühmte „Film and Television Institute of India“. Dort lernt er, wie man Filme produziert, Drehbücher schreibt und vieles mehr. Mittlerweile ist er einer der populärsten Absolventen des FTII. 1989 arbeitet er als Co-Music-Director an dem Film „Parinda“ und ebenso 1993 an „1942: A Love Story“. Der erster Film, bei dem er das Drehbuch schreibt und selbst Regie führt, ist der 1996 erschienene Film „ Khamoshi: The Musical“. Das Thema des Films ist wegweisend für seine weiteren Projekte. Der Film wird 1997 bei den Filmfare Awards zum besten Film gekürt und Bollywood wird erstmals so richtig auf Bhansali aufmerksam.

1999 erscheint dann sein zweiter Film „Hum Dil De Chuke Sanam“ zu welchem er nicht nur das Drehbuch schreibt und Regie führt, sondern den er auch selbst produziert. Wie auch schon in „Khamoshi: The Musical“ spielt auch in diesem Film Salman Khan eine größere Nebenrolle. „Hum Dil De Chuke Sanam“ avanciert zu einem Kassenschlager in diesem Jahr und wird mit Preisen und Auszeichnungen überhäuft.

„Devdas“, Bhansalis dritter Film erscheint im Jahr 2002. Er ist eine Verfilmung des Romans „Debdas“ von Sharat Chandra Chattopadhyay. Der Roman wurde schon etliche Male vor Bhansali verfilmt, doch Bhansali gelingt es diesmal, ihn zum Wendepunkt indischer Filmgeschichte werden zu lassen. „Devdas“ war Indiens Bewerbung um den berühmten Oscar im Jahre 2003.

Inspiriert von der Lebensgeschichte Helen Kellers, erscheint im Februar 2005 das Werk „Black“. Kein typischer Bollywoodfilm und mit 122 min Länge verhältnismäßig kurz. Im Vordergrund steht, wie auch in „Khamoshi:The Musical“, eine menschliche Tragödie. „Black“ erlangt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, unter anderem 11(!) Filmfare Awards in verschiedenen Kategorien und auch über die indischen Grenzen hinaus erhält er große Anerkennung. Das Time Magazine kürt ihn unter die 10 besten Filme für das Jahr 2005 weltweit.

Sanjay Leela Bhansali ist einer der begabtesten und erfolgreichsten Regisseure und Drehbuchautoren, die Bollywood zu bieten hat. Für „Hum Dil De Chuke Sanam“, „Devdas“ und „Black“ erhielt er den Filmfare Award als bester Regisseur. Seine Filme spiegeln die Leidenschaft wieder mit der er jeden einzelnen kreiert hat. Nach „Black“ sagte er einmal in einem Interview: „Yes, I want to be a magician on celluloid.“

Mit soviel Begeisterung und Hingabe fürs Filme machen kann man sich jetzt schon auf seinen nächsten Film “Saawariya“ freuen, der im November 2007 erscheinen wird. Und auch dieses Mal, allerdings nur in Nebenrollen, spielen Rani Mukerji und Salman Khan mit.

Hintergrundwissen:

  • Bhansali lässt oft Kindheitserinnerungen in seine Filme mit einfließen.
  • Er komponiert erst den Soundtrack für einen Film und schreibt dann dazu das Drehbuch.
  • Seine Filme widmet er seinem verstorbenen Vater.
  • In allen vier Filmen wollte er ursprünglich Kareena Kapoor in der weiblichen Hauptrolle, leider hat es nie geklappt.

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Der Artikel Sanjay Leela Bhansali wurde zuletzt aktualisiert am 22 November 2013 von Redaktion
Ram Gopal Varma

Ram Gopal Varma

Ram Gopal Varma Biografie

Ram Gopal Varma

Ram Gopal Varma

Ram Gopal Varma ist ein südindischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor. Er wurde am 7. April 1962 in Hyderabad, Indien geboren. Ramu (so ist sein Spitzname) war ein Videotheksbesitzer bevor er einer der bekanntesten Regisseure in Indien wurde. Er hatte anfangs überhaupt keine Unterstützung seiner Familie, als er entschied in die Filmindustrie einzusteigen. Doch das kümmerte ihm wenig, er verfolgte sein Ziel konsequent.

Varma machte sein Debüt mit dem Film Shiva (1989). Er war in der Tollywood/Telugu Filmindustrie ansässig. Shiva wurde ein Meilenstein in Tollywood, und so entschied er sich diesen Film ein Jahr später in Hindi neu aufzulegen. Darauf folgte der Film Khshana Khshanam (1991), der auch ein großer Blockbuster für Varma war. Dann kamen Filme von ihm wie Raat (1992), eine Hommage an William Freidkins „Der Exorzist“ mit dem indischen Schauspieler Om Puri. Der Film Antam (1992), ein Krimi-Drama, war leider nicht ganz so erfolgreich wie „Shiva“.

Später entschied sich Varma sein eigenes Produktionsbanner „Varma Corporation Limited“ zu gründen.Unter seinem Banner produzierte er erfolgreiche Filme wie Money Money (1995), Gulabi (1996) und Anaganaga Oka Roju (1997). Sein erster richtiger Erfolg im Hindi Kino (Bollywood) fing an mit dem kommerziellen Blockbuster Rangeela (1995), ein modernes Liebesdrama mit dem bekannten Schauspieler Aamir Khan. Später produzierte er den Film Dil Se (1998), eine Art Drama mit dem Bollywoodmegastar Shahrukh Khan, Manisha Koirala und Preity Zinta.

Dil Se war leider kein Kassenschlager, und brachte hohe Verluste mit sich. Aber mit dem Film Company (2002) kehrte er mit einem Meisterstück zurück ins Filmgeschäft. Und mit dem Film Sarkar (2005) hatte er bisher den meisten Erfolg. In den Hauptrollen sind berühmte indische Schauspieler zu sehen wie Amitabh Bachchan, Abhishek Bachchan, Anupam Kher und Katrina Kaif.

Heutzutage verbringt Ram Gopal Varma seine Zeit mit dem Dreh von „low budget“ Filmen für seine erfolgreiche Produktionsfirma.
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Der Artikel Ram Gopal Varma wurde zuletzt aktualisiert am 16 März 2012 von Redaktion
Rakesh Roshan

Rakesh Roshan

Rakesh Roshan Biografie

Rakesh Roshan

Rakesh Roshan

Geboren in Bombay, Maharashtra, Indien am 6.09.1949.
Rakesh ist nicht nur Bollywood Macher und damit Regisseur & Produzent, sondern war auch Schauspieler in eigenen und Filmen von Anderen. Die Familie Roshan ist ein fest etabliertes Standbein in Bollywood und arbeiten bei Ihren Filmen eng zusammen.

Rakesh Roshan gehört derzeit mit zu den besten Machern in Bollywood und wagte bereits vor Jahren den ersten Sci-Fi Film in Bollywood mit Erfolg. Koi… Mil Gaya war ein Kassenschlager und da musste natürlich eine Fortsetzung kommen. Genau das setzte Rakesh mit dem Bollywood Blockbuster „Krrish“ um. Eine echte Konkurenz zum Hollywood Helden Superman.

Rakeshs Bruder, Rajesh Roshan ist ein erfolgreicher Komponist, und das wohl bekannteste und beliebteste Kind der Familie Roshan ist Hrithik Roshan. Hrithik hat seinen Erfolg und Durchbruch seiner Familie, speziell seinem Vater zu verdanken.

Denn genau der hatte ja genug Einfluss und machte Ihn mit seinen Filmen wie Kaho Na… Paar Hai, Koi… Mil Gaya und Krrish bekannt und beliebt. Als Regisseur ist Rakesh unter Anderem mit brutalen Filmen wie Koyla und Karan Arjun mit Shah Rukh Khan bekannt geworden. Zum Schluss noch ein Markenzeichen von Ihm: All seine Filme fangen mit einem „K“ an.
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Der Artikel Rakesh Roshan wurde zuletzt aktualisiert am 28 November 2014 von Redaktion
Mani Ratnam

Mani Ratnam

Mani Ratnam Biografie

Mani Ratnam

Mani Ratnam

Am 02. Juni 1956 in Madurai, Tamil Nadu, Indien wird Mani Ratnam als Sohn des bekannten Filmproduzenten Gopal Ratnam geboren. Doch statt in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, absolviert er zunächst ein Wirtschafts- und Managementstudium an der University of Madras. Eine zeit lang arbeitet er als Managementberater, bis er dann 1983 doch das Filmgeschäft für sich entdeckt.

Sein erster Film, „Pallavi Anu Pallavi“, bei dem er das Drehbuch schreibt und Regie führt, erscheint 1983 und wird wie die meisten seiner Filme in Chennai produziert. Aufmerksamkeit im tamilischen Kino erregt er aber erst durch seinen 1986 erschienenen Film „Mouna Ragam“. Ein Jahr später (1987) feiert er mit dem Gangsterdrama „Nayakan“, welches doch sehr an Francis Ford Coppolas „Der Pate“ erinnert, große Erfolge. Er besticht jedoch durch Ratnams ganz spezielle eigene Note, genauer gesagt durch sein Talent Bilder und Musik wundervoll in Szene zu setzen.

Es folgen Filme wie „Agni Nakshatram“ (1988), „Gitanjali“ (1989) and „Anjali“ (1990), welche alle in Ratnams Muttersprache Tamil produziert werden. 1989 heiratet er die Schauspielerin Suhasini, die Nichte von Schauspiellegende Kamal Hassan, welcher in Ratnams „Nayakan“ die Hauptrolle spielte. Mani und Suhasini haben zusammen einen Sohn namens Nandan.

Als dann 1992 „Roja“ erscheint, gelingt Ratnam der nationale und internationale Durchbruch. „Roja“ greift ein sensibles Thema indischer Geschichte auf: Es erzählt eine Liebesgeschichte vor den Wirren des Kaschmir- Konfliktes. Die preisgekrönte Musik zum Film kreiert der heute sehr bekannte Komponist A.R. Rahman, der in diesem Film sein Debüt feiert. „Roja“ erhält insbesondere über die Grenzen Indiens hinaus große Anerkennung. 1995 erscheint dann „Bombay“ ein weiterer Meilenstein in Ratnams Karriere. Auch hier beschäftigt er sich mit einem empfindlichen Thema. Mittelpunkt ist die Liebe eines Hindus zu einer Muslimin während der Ayodhya Aufstände. „Bombay“ gewinnt zahlreiche Preise, unter anderem wird Ratnam mit dem begehrten Filmfare Award für den besten Regisseur ausgezeichnet. Auf zahlreichen Filmfestivals in der ganzen Welt wird „Bombay“ vorgestellt.

Im selben Jahr gründet Ratnam mit seinem Bruder die Produktionsfirma „Madras Talkies“.
Nach „Bombay“ bringt Ratnam 1997 „Iruvar“ heraus. Ein weiteres Highlight seines Schaffens ist der 1998 erstmals in Hindi produzierte Film „Dil Se“. Wieder steht die tragische Geschichte zweier Menschen im Vordergrund und die Divergenz um ihre Liebe oder ihren Ideologien. Trotz der Starbesetzung mit Shahrukh Khan, Manisha Koirala und in ihrem Leinwanddebüt Preity Zinta hat „Dil Se“ national nur mäßigen Erfolg, wird aber umso erfolgreicher im Ausland gehandelt.

Seine folgenden Filme „Alaipayuthey“ (2000) und „Kannathil Muthamittal“ (2002) sind wohl eher kommerzielle, dennoch aber erfolgreiche Filme mit anrührenden Geschichten. Ersterer war sogar so erfolgreich, dass er zwei Jahre nach seinem Erscheinen in Bollywood mit einer Hindibesetzung als „Saathiya“ neu verfilmt wird. „Kannathil Muthamittal“ gewinnt zahlreiche Preise und wird weltweit, ähnlich wie bei „Bombay“, auf zahllosen Filmfestivals vorgeführt.

Am 26 Januar 2002 wird Mani Ratnam von der indischen Regierung mit dem Padma Shri für seine außergewöhnlichen Leistungen geehrt. Der Padma Shri ist der vierthöchste indische Zivilorden. Seinen nächsten Film, im Jahre 2004, produziert er gleich in zwei Sprachfassungen, einmal als „Yuva“ in Hindi und als „Aayitha Ezhuthu“ in Tamil. In der Hindifassung „Yuva“ spielen Stars wie
Abhishek Bachchan, Ajay Devgan, Vivek Oberoi, Rani Mukerji, Om Puri, Esha Deol, Kareena Kapoor. Und trotzdem hat „Yuva“ nur mäßigen Erfolg. Esha Deol wird später auch für die Tamil Verfilmung „Aayitha Ezhuthu“ engagiert.

„Guru“, Ratnams vorerst letzter Film, erschien 2006. In den Hauptrollen spielen Bollywoods Traumpaar Abhishek Bachchan und Aishwarya Bachchan Rai. „Guru“ ist wohl wieder eher einer der kommerziellen Filme Ratnams mit einem simplen Handlungsstrang. Doch er wird besonders von der ausländischen Presse als „bester Hindi Film seit Lagaan“ gepriesen. Taran Ardash, einer Indiens größter Filmkritiker, sagt „Guru ist einer von Ratnams feinsten Produktionen und einer der Besten des Hindi Kinos“. Ratnam sagte einmal in einem Interview: “Egal wie du einen Film drehst, dreh ihn so, als gäbe es kein Morgen!“ Mit dieser Ideologie können wir gespannt auf seine nächsten Arbeiten warten.
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Der Artikel Mani Ratnam wurde zuletzt aktualisiert am 29 Oktober 2012 von Redaktion
Kunal Kohli

Kunal Kohli

Kunal Kohli Biografie

Kunal Kohli

Kunal Kohli

Seine Karriere startete Kunal Kohli mit der TV Serie „Trikon“, bei der er Regie führte. Später fing er an bei „Yashraj Films“ zu arbeiten und 2002 kam sein erster Film „Mujhse Dosti Karoge“, mit Hrithik Roshan, Kareena Kapoor und Rani Mukherji in die Kinos. Der Film wurde ein Flop, doch seine Regiearbeit wurde gelobt.

2004 gelang ihm dann sein großer Durchbruch. Sein zweiter Film „Hum Tum“ wurde ein Hit und machte ihn bekannt. Er wurde sogar für den Filmfare Award als „Best Director“ nominiert, den er Yash Chopra vor der Nase wegschnappte. All diese Fakten lassen vermuten, dass wir viele gute Filme von ihm in Zukunft sehen werden.

Sein dritter Film ist übrigens der heiß erwartete Film „Fanaa“. Er soll im Mai oder Juni 2006 in die Kinos kommen. Mit dabei sind unter anderem Kajol (Comeback nach Pause) und dem Superstar Aamir Khan.
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Der Artikel Kunal Kohli wurde zuletzt aktualisiert am 29 Oktober 2012 von Redaktion
Karan Johar

Karan Johar

Karan Johar Biografie

Karan Johar

Karan Johar

Am 25. Mai 1972 wird Karan Johar in Mumbai als Sohn des bedeutenden Produzenten und Regisseurs Yash Johar geboren. Er besucht die Greenlawns High School und später das H.R. College in Mumbai. Seine ersten Schritte im Filmbusiness macht er als Nebendarsteller in Aditya Chopras Megahit „Dilwale Dulhania Le Jayenge“ an der Seite von Shahrukh Khan und Kajol.

Doch sein wahres Talent liegt hinter der Kamera, wie er selber immer wieder betont, und so bringt er dann 1998 profitierend aus der mehrjährigen Zusammenarbeit mit „Yash Rai Films“, seinen ersten Film „Kuch Kuch Hota Hai“ heraus. Produziert wurde dieser von „Dharma Productions“, der Produktionsfirma seines Vaters. „Kuch Kuch Hota Hai“ avanciert zum Blockbuster und gewinnt 8 Filmfare Awards, unter anderem in den Kategorien Bester Film und Beste Regie.

Auch sein zweiter Film „Kabhi Khushi Kabhi Gham“ der im Jahr 2001 erscheint, wird zum absoluten Kassenschlager und erhält viele Auszeichnungen. In den Hauptrollen sind wie schon in „Kuch Kuch Hota Hai“ Shahrukh Khan, mit dem sich Karan bei den Dreharbeiten zu „Dilwale Dulhania Le Jayenge“ angefreundet hatte, und Kajol zu sehen. Außerdem kommt bei beiden Filmen Karans
Aberglaube zum tragen.

So bestehen seine Filmtitel immer aus vier Wörtern und fangen mit dem Buchstaben „K“ an. So also auch bei seinen weiteren Filmen „Kal Ho Naa Ho“ (2003), den er produzierte und zu dem er das Drehbuch schrieb. Dann schließlich noch sein umstrittenster Film „Kabhi Alvida Naa Kehna“ aus dem Jahre 2006. Beide Filme sind nicht minder erfolgreich als ihre Vorgänger. 2005 Co-Produziert er noch Shahrukh Khans Film „Kaal“ mit.

Im Jahr 2004 präsentierte sich Karan mit seiner eigenen Show „Koffee with Karan“. In der Show lädt Karan berühmte indische Filmstars, Regisseure oder deren Familien ein und interviewt diese. Die Show, deren erste Staffel von November 2004 bis Mai 2005 ausgestrahlt wurde, konnte in Indien hohe Einschaltquoten verbuchen und seit Februar 2007 läuft auch schon die zweite Staffel. Seit dem ist er nicht nur als erfolgreicher Regisseur bekommt, sondern auch als Showmaster.

Karan ist aber nicht nur ein erfolgreicher Regisseur und Drehbuchautor, er ist ebenfalls ein ausgezeichneter Kostümdesigner. So entwarf er zum Beispiel Shahrukh Khans Kostüme in den Filmen „Dil To Pagal Hai“ (1997), „Duplicate“ (1998), „Mohabbatein“ (2000), „Main Hoon Na“ , „Veer & Zaara“ (2004) und „Om Shanti Om“ (2007). Das ist noch nicht alles, er moderiert auch viele große Veranstaltungen, wie z.B. Award Shows wie die der Filmfare.

Am 26.Juni 2004 verstirbt sein Vater und Legende Yash Johar an den Folgen eines Lungenleidens. Seit dessen Tod führt Karan die Produktionsfirma „Dharma Productions“ weiter. Ab dem Jahr 2008 will Karan sich wieder auf den Regiestuhl begeben. Einer seiner neuen Film, der 2009/2010 erscheinen soll heißt „My name is Khan“ und in den Hauptrollen spielen keine geringeren als Shahrukh Khan und Kajol. Das Thema des Films handelt von den Terroranschlägen des 11.September 2001 in New York.

Die Fans warten schon ungeduldig auf die Rückkehr des Leinwandtraumpaars Shahrukh und Kajol. Speziell Deutschland wird sich freuen, denn Karan hat versprochen zur Deutschlandpremiere das Traumpaar mitzubringen. Es bleibt zu hoffen, dass es Karan gelingt an seine bisherigen Erfolge als Regisseur anzuknüpfen und seine anderen „Nebenjobs“ weiterzuführen.
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Der Artikel Karan Johar wurde zuletzt aktualisiert am 16 März 2012 von Redaktion
Farah Khan

Farah Khan

Farah Khan Biografie

Farah Khan

Farah Khan

Farah Khan ist Ende April/Anfang Mai in Mumbai geboren und sechs Monate älter als Shah Rukh Khan. Sie ist mit ihren Namensvettern Shahrukh, Salman, Zayed und Co. nicht verwandt. Sie hatte seit ihrer Kindheit mit dem Filmgeschäft zu tun. Denn ihr verstorbener Vater, Kamran Khan, war Regisseur, ihr Bruder, Sajid Khan, ist Schauspieler, Dance Direktor und seit kurzem auch Regisseur.

Außerdem ist Farah mit der Familie von Javed Akhar verwandt. Seit dem 09.12.2004 ist sie mit Shirish Kunder, dem Editor von „Main Honn Na“, verheiratet.Ihr enges, freundschaftliches Verhältnis zu Shahrukh Khan erbot ihr die Erfüllung eines großen Traums. Er bot ihr an, ihr Regiedebüt mit seinem selbst produzierten Film „Main hoon na“ zu feiern.

Das lies Farah sich natürlich nicht zweimal sagen und machte sich sofort an die Arbeit das Drehbuch zu schreiben, sich Choreographien auszudenken und Regie zu führen. Der Film wurde ein gigantischer Bollywood-Blockbuster und ein großer Erflog in Indien und im Ausland. „Main hoon na“ ist ein bunter Mix aus „Matrix“, Musicals im Stiele von „Greace“ und selbstverständlich Bollywood.

Wie in einem Lehrfilm wird hier nahezu jedes Genre filmischer Möglichkeiten kombiniert und ergibt einen actiongeladenen, tränenreichen, lustigen, sowie romantischen und lehrreichen Bollywood-Film. Ihr Name gilt schon nach einem einzigen Film als Erfolgsgarantie. Im Moment arbeitet sie an ihrem zweiten Regie-Projekt „Happy New Year“ mit Shahrukh Khan als Mit-Produzent und Hauptdarsteller.

Außerdem war sie erst kürzlich als Jury-Mitglied in der Sendung „Indian Idol“ zu sehen, dem indischen „Deutschland sucht den Superstar“.
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Der Artikel Farah Khan wurde zuletzt aktualisiert am 7 September 2012 von Redaktion
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