Film: Eklavya
Darsteller: Amitabh Bachchan, Saif Ali Khan, Sanjay Dutt, Vidya Balan, Jackie Shroff, Boman Irani, Jimmy Shergill
Regie: Vidhu Vinod Chopra
Spielzeit: 106 Min
Jahr: 2007
Beschreibung:
Rana Jaywardhan (Boman Irani) und seine Frau Suhasinidevi (Sharmila Tagore) sind Könige von Devigarh in Rajastan, haben jedoch keine Macht mehr. Die beiden leben zusammen mit ihrer Tochter Nandinidevi
(Raima Sen) im Palast über der Stadt. Harshwardhan (Saif Ali Khan) ist Ranas Sohn und lebt im Ausland. Suhasinidevi liegt eines Tages im Sterben und denkt an nichts anderes als an „Eklavya“ (Amitabh
Bachchan), welcher der leibliche Vater von Harshwardhan ist. Dies macht Rana sehr wütend, er erstickt seine Frau.
Sie schrieb Harsch in ihrem letzten Brief, das Rana nicht sein leiblicher Vater ist, da Dieser unfruchtbar sei. Daraufhin kommt Harsch nach Indien und begegnet mit neuer Erkenntnis seinen Vater Eklavya, welcher
den langjährigen Posten als Palastwächter inne hat. Eklavya’s Famile geht dieser Arbeit schon seit vielen Generationen nach, jedoch leidet er nun an einer Augenkrankheit. Es fällt ihm schwer Dinge im Licht zu
erkennen, dadurch ist seine Arbeit natürlich nicht mehr 100%ig verrichtbar.
Der König wird eines Tages auf dem Land durch seinem Bruder Jyotiwardhan (Jackie Shroff) und dessen Sohn Udaywardhan (Jimmy Shergill) getötet. Eklavya konnte das Attentat nicht verhinden auf Grund seiner
Augenschwäche. Er will Rache üben, verhindern will das aber der Inspektor Pannalal Chohaar (Sanjay Dutt).
Rezension:
[>> Eklavya bietet tolle Bilder, einer interessante Story und überzeugende Schauspieler. < <]
Eklavya beinhaltet einiges an Stars aus Bollywood. Zu sehen sind Amitabh Bachchan und Saif Ali Khan in den Hauptrollen. Als Nebenrollen besetzen Sanjay, Dutt, Vidya Balan und Boman Irani den Film.
Dieses Werk ist ein Film aus dem Hause Vidhu Vinod Chopra und das sieht man auch. Seltsamer Weise hat Vinod nur etwas über 100 Minuten für den Film vorgesehen und das für einen „Epic Film“. Wir hätten uns
doch einige Minuten mehr gewünscht! Die Darsteller sind allesamt klasse. Amitabh’s Bart passt gut zu ihm und Vidya Balan trägt schöne traditionelle Kleider. Auch kann man wieder ihre speziellen, anziehenden
Blicke genießen.
Eklavya glänzt durch schöne Bilder und toller Kameraführung. Die Geschichte und dessen Umsetzung sind auf gutem Nivea. Der Soundtrack zum Film ist kein absoluter Hammer, gefällt aber gut und passt zum Film.
Vor allem der Hauptsong „Chanda Re“ sticht hervor. Viel Tanz ist nicht zu sehen, dafür kann man die tollen Kostüme bewundern. Insgesamt ein Film den man sich angucken kann, ein wirklicher „Renner“ ist Elavya
nicht. Es fällt etwas ab Spannung und das Ende scheint nicht ganz ausgereift.

Screenshots:
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