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Dieses Thema enthält 1 Antwort, hat 2 Stimmen, und wurde zuletzt vor vor 12 Jahre, 1 Monat von  Olaf Kahler aktualisiert.

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    Film: Cheeni Kum

    Darsteller: Amitabh Bachchan, Tabu, Paresh Rawal, Zohra Sehgal

    Regie: R. Balki

    Spielzeit: 135 Min

    Jahr: 2007

    Beschreibung:

    Buddha (Amitabh Bachchan), der arrogante miesepetrige Chefkoch eines angesagten indischen Restaurants in London ist mit seinen 64

    immer noch Single. Bis die 30 Jahre jüngere Neena (Tabu) sein Restaurant betritt und die Spezialität des Hauses prompt zurück gehen

    lässt.

    Nach anfänglichen Turbulenzen wird aus ½ kg Leidenschaft und einer Prise Charme eine zuckersüsse Romanze. Aber jetzt muss Buddha

    den traditionsbewussten Vater (Paresh Rawal) von Neena davon überzeugen das die beiden wie für einander geschaffen

    sind.

    Rezension:

    [>> Cheeni Kum, eine ungewöhnliche aber gute Story, mit zwei außergewöhnlichen Hauptdarstellern aus Bollywood.

    < <]

    Cheeni Kum, besetzt mit den Bollywood Ikonen Tabu und Amitabh Bachchan in den Hauptrollen. Eine etwas außergewöhnliche

    Geschichte hat der Film auch zu bieten. Ungewöhnlich für die indische Filmwelt und Kultur der Inder, handelt die Story hier zwischen

    einem älteren Mann und einer jüngeren Frau, welche die Liebe für sich entdecken und am Ende auch heiraten möchten.

    Diese Tatsache hat Unmut in der Bevölkerung ausgelöst, „So etwas gehört sich nicht!“ und andere Äußerungen wurden dem Filmteam

    vorgeworfen.
    Gefilmt wurde in London (England), sofort erkennbar am Stadtbild und dem Wetter. Indisches Flair kommt also nicht

    auf, einzig Tabu mit ihrer schönen Kleidung lässt indische Einflüsse erkennen.

    Von den schauspielerischen Leistungen her, können Beide überzeugen. Auch die Nebendarsteller begleiten den Film in positiver Weise,

    ohne aber wirklich heraus zu stechen. Das Szenenbild und die Kameraführung ist im gesamten Film eher langweilig umgesetzt. Auch

    fehlt es an guter Musik. Der Film lebt einzig von der relativ guten Story und den beiden Hauptdarstellern.

    Insgesamt ein Film den man sich gerne ansehen kann, ein „must see film“ ist er aber bestimmt nicht…

    Screenshots:

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    #46283

    Olaf Kahler
    Teilnehmer

    Ich habe den Film gerade gesehen und kann der Rezension überhaubt nicht zustimmen. Die Rolle der kleinen „Sexy“ (Baby Swimi Khara) hat schon etwas besonderes. Trotz oder wegen ihrer Leukämie hat sie eine witzigere und erfrischendere Sicht auf die Welt als mancher Erwachsene mit mehr Lebenserfahrung. Und es ist wieder ein Film, der ohne große Tanzszenen auskommt, was in dem Film auch nicht fehlt.

    Im übrigen bin ich der Ansicht, dass man sich den Film ruhig ansehen sollte. Vielleicht auch nur, um „Big B“ beim Kondom-Kauf zu sehen.

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Der Artikel Cheeni Kum (2007) wurde zuletzt aktualisiert am 19. Juni 2008 von Redaktion

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