Bollywood Film
Titel: | Lakshya (Mut zur Entscheidung) |
Regisseur: |
Farhan Akhtar
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Drehbuch: | Javed Akhtar |
Besetzung: | |
Musik: | Shankar-Ehsaan-Loy |
Choreographie: | Bosco Cesar, Prabhu Deva, Vaibhavi Merchant |
Start: | 18.07.2004 |
Spielzeit: | 185 Minuten |
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Humor | Spannung | Action | Gefühl | Anspruch | Erotik |
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Lakshya Filmbeschreibung
Der junge Inder Karan Shergill (Hrithik Roshan) stammt aus einer wohlhabenden Familie und lebt gemütlich in den Tag hinein. Nachdem er die Schule abgeschlossen hat, weiß er nicht so recht, welchen Beruf er erlernen soll und bewirbt sich kurzerhand für eine Offizierslaufbahn bei der Armee. Seine Eltern sind entsetzt, seine Freunde überrascht – war er doch bislang nicht gerade für seinen disziplinierten Lebensstil bekannt. Einzig Karans Freundin Romi (Preity Zinta), eine intelligente und ambitionierte junge Frau, unterstützt ihn bei seinem Vorhaben.
Nach einigen herben Rückschlägen, in dessen Zügen auch seine Beziehung zu Romi in die Brüche geht, beendet Karan erfolgreich seine Ausbildung. In den schweren Gefechten, in die Karan im Zuge des Kaschmir-Konfliktes im Himalaya-Hochgebirge verwickelt wird, verliert er einige seiner besten Freunde und auch die Begeisterung für den sinnlosen Krieg. Und muss erfahren, dass er immer noch starke Gefühle für Romi hat, die als TV-Reporterin an der Front arbeitet. Lakshya ist der teuerste indische Film des Jahres 2004 und eine epische Großproduktion, wie sie nur aus Bollywood kommen kann.
Die indischen Superstars Hrithik Roshan und Preity Zinta spielen die Hauptrollen in diesem furiosen Genre-Mix aus Liebesfilm, Coming-of-age-Drama und Antikriegsfilm. Die Musikeinlagen stammen von Shankar-Ehsaan-Loy, die u.a. auch für Indian Love Story verantwortlich waren.
Lakshya Bildergalerie
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Lakshya Rezension / Filmbesprechung / Review
Art sehr gut.
Der Film überzeugt durch sehr schöne Bilder vom international anerkanntem deutschen Kameramann Christopher Popp. Dieser bekam auch als erster deutscher Kameramann den Filmfare Award! Vorallem die Kampfszenen wurden wie in Hollywood recht eindrucksvoll und reel inszeniert. Generell war der Film für Bollywoood äußerst authentisch gedreht und vermittelt daher eine andere Sichtweise
zur Traumfabrik aus Indien.
Als Minuspunkt kann man die lahme Story ansehen, vor allem am Anfang könnte der Eine oder Andere die Lust verlieren weiterzugucken. Die Musik kann nicht wirklich überzeugen, auch nicht die „gewöhnungsbedürftige“ Choreographie. Als Fazit kann man diesen Film jedoch empfehlen aber man sollte nicht zu viel erwarten… – Bolly-Wood.de
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