Bollywood Film
Titel: | Koi Mil Gaya (Sternenkind) |
Genre: | Sci-Fi Liebeskomödie |
Regisseur: | |
Drehbuch: | Robin Bhatt, Sachin Bhowmick, Honey Irani, Rakesh Roshan, Rakesh Roshan, Javed Siddiqui |
Besetzung: | |
Musik: | Rajesh Roshan |
Choreografie: | Ganesh Hegde, Farah Khan, Raju Khan |
Start: | 2003 |
Spielzeit: | 165 Minuten |
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Humor | Spannung | Action | Gefühl | Anspruch | Erotik |
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Koi… Mil Gaya Filmbeschreibung
Der Forscher Sanjay Mehra hat einen Computer gebaut, mit dem er Kontakt zu außerirdischem Leben aufnehmen kann. Doch niemand will ihn ernst nehmen. Als die Aliens dann tatsächlich auf die Erde kommen und über sein Auto fliegen, kommt es von der Fahrbahn ab und macht einen Unfall. Er selbst kommt dabei ums Leben, seine hochschwangere Frau Sonia wird aus dem Auto geschleudert und überlebt nur schwer verletzt.
Deshalb ist ihr Sohn Rohit auch als Erwachsener noch auf dem Stand eines Kindes. Als die hübsche Nisha neu in der Stadt kommt, freunden sich die beiden schnell an. Sie finden den alten Computer von Rohits Vater und durch Zufall nehmen sie wieder Kontakt mit den Außerirdischen auf. Kurze Zeit später kommen die Alians sie besuchen, doch einer von ihnen bleibt zurück, Jadoo …
Die Sci-Fi-Komödie „Koi…Mil Gaya“ wurde ein Hit in Indien und spielte insgesamt über 400 Mio. Rupien ein. Es ist ein Familienwerk, den der Vater von Hauptdarsteller Hrithik Roshan, Rakesh Roshan, führte die Regie und Onkel Rajesh komponierte die Musik dazu. Hrithik Roshan schaffte mit „Koi Mil Gaya“ sein Comeback nach mehreren Flops, welche seine Karriere gedrosselt hatten.
Mit seiner Darstellung als „Kind im Manne“ spielte er sich dirkt in die Herzen der indischen Zuschauer und wurde für diese Leistung mit dem begehrten Filmfare Award als „Best Actor“ ausgezeichnet.
Krrish Filmreihe
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Koi… Mil Gaya Bildergalerie
Koi Mil Gaya Rezension / Filmbesprechung / Review
Der gesamte Starcast, wie auch die vielen Kinder, spielen Ihre Charakteren gut und überzeugend, vor allem Hrithik spielt die Rolle des „Zurückgebliebenen Jungen“ mit Leichtigkeit und greift dadurch tief in die Herzen seiner Zuschauer. Preity zeigt sich absolut liebenswert, süß und auch sexy, ein Augenschmaus für jeden Besucher. Die Musik von Rajesh Roshan ist ein voller Erfolg und passt wie die Faust aufs Auge, man könnte sogar schon von Ohrwürmern reden. Neben der Musik sind auch viele bildgewaltige Szenen zu sehen, einfach toll anzuschauern und mitzuträumen.
Neben den „menschlichen“ Stars darf man natürlich nicht das „Alien“ namens Jadu vergessen. Über diese Figur kann man sich jedoch streiten, denn die Einen sehen Jadu als einfache Puppenfigur und die Anderen finden Ihn einfach zum knuddeln. Koi… Mil Gaya setzte sowieso nicht viel auf hardcore Sci-Fi, benutzte nur Computereffekte wenn es absolut nötig war, daher war Jadu auch keine Animation, sondern eine mehr oder weniger gute Figur, gesteuert von einem Mann im Kostüm. Das Raumschiff sah ganz ok aus, es reicht aus es als futuristisch anzusehen und war wohl das zeitaufwändigste CGI.
Vielleicht kann man die Zurückhaltung mit dem neuen und unerfahrenem „Themengebiet“ erklären, sowie das indische Publikum, welches erst langsam an die Materie herangeführt werden musste. Insgesamt ist der Streifen aber ein echtes Familienerlebnis mit allem was Bollywood ausmacht. – Bolly-Wood
Koi… Mil Gaya Awards / Auszeichnungen
- 2003 Filmfare Award beste Darstellung, Hrithik Roshan
- 2003 Filmfare Award beste Regie, Rakesh Roshan
- 2003 Filmfare Award bester Hauptdarsteller, Hrithik Roshan
- 2003 Filmfare Awards bester Film, Rakesh Roshan
Ich fand Ra.One als Superheld auch nicht schlecht. Trotzdem ist Krrish mir ein Tick simpatischer. Mal sehen wie der dritte Teil wird!!
Bin auch schon auf dem 3. Teil von Krrish gespannt. 😀
Ich liebe diesen Film und natürlich auch Krrish. :whistle: 😀